<LI><tex2html_verb_mark>28<tex2html_verb_mark> oder <tex2html_verb_mark>29<tex2html_verb_mark> für untere und <tex2html_verb_mark>30<tex2html_verb_mark> oder
<tex2html_verb_mark>31<tex2html_verb_mark> für obere ,,deutsche Anführungszeichen``
(,,Gänsefüßchen``),
</LI>
<LI><tex2html_verb_mark>32<tex2html_verb_mark> für untere und <tex2html_verb_mark>33<tex2html_verb_mark> für obere ,
halbierte Anführungszeichen`,
</LI>
<LI><tex2html_verb_mark>34<tex2html_verb_mark> oder <tex2html_verb_mark>35<tex2html_verb_mark> für linke und <tex2html_verb_mark>36<tex2html_verb_mark> oder
<tex2html_verb_mark>37<tex2html_verb_mark> für rechte «Anführungszeichen» in der
französischen Form («guillemets»),
</LI>
<LI><tex2html_verb_mark>38<tex2html_verb_mark> für linke und <tex2html_verb_mark>39<tex2html_verb_mark> für rechte <SMALL>;SPMlt;</SMALL>
halbierte Anführungszeichen<SMALL>></SMALL> in der französischen Form,
</LI>
<LI><tex2html_verb_mark>40<tex2html_verb_mark> zum Ausdrucken des Doublequote-Zeichens~(<tex2html_verb_mark>41<tex2html_verb_mark>).
</LI>
</UL>
In~[#Duden#<tex2html_cite_mark>#1##<tex2html_cite_mark>#] findet man: <#72#><I>Im deutschen Schriftsatz werden
vornehmlich die Anführungszeichen ,,...`` und »...«
angewendet. Die französische Form «...» ist im Deutschen
weniger gebräuchlich; in der Schweiz hat sie sich für den
Antiquasatz eingebürgert.</I><#72#> Die Regeln~10ff ergänzen diese
Aussagen durch: <#73#><I>Eine Anführung in einer Anführung wird durch
halbe Anführungszeichen deutlich gemacht.</I><#73#>